Geologie und Bergbau - CCG

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Geologie und Bergbau

Genealogie > Der Hunsrück

Geographische Lage
Der Hunsrück liegt im Südwesten Deutschlands. Er wird im Nordwesten durch die Mosel, im Nordosten durch den Rhein, im Osten durch das Mainzer Becken, im Süden durch Hochwald und Nahe und im Westen in einem kleinen Bereich durch die Saar begrenzt.
1 Milliarde Jahre Erdgeschichte
Verfolgen wir die wechselvolle Geschichte des Hunsrück von vor 1000 Millionen Jahren bis heute. Wir beginnen in der Erdfrühzeit (1000 bis 570 Mio. Jahre vor unserer Zeit). Im Präkambrium erfolgte im Bereich des Hunsrücks eine Ablagerung von Sanden, Tonen, Mergel und vulkanischen Gesteinen in einem Meeresbecken.
Erdaltertum (570 bis 225 Mio. Jahre): Im Ordovizium und im Silur (500 bis 405 Mio. Jahre) fand die kaledonische Gebirgsbildung statt: Nördlich und westlich des Rheinischen Schiefergebirges bildete sich ein alpenähnliches Gebirge. Es erstreckte sich von Norwegen und Schottland über Grönland bis nach Nordost-Amerika. In dieser Zeit entstand der "Old-Red"-Kontinent.Die präkambrischen Ablagerungen wurden unter hohem Druch (3 kbar) und hoher Temperatur (700°C) in einer Tiefe von mehr als 10 km zu Paragneisen umgewandelt. Heute findet man diese noch an einigen Vorkommen am Südrand des Hunsrück (Schloss Wartenstein, Schweppenhausen, Giebelschied). Das Devon (405 bis 350 Mio. Jahre) war eine geologisch wichtige Ära für den Hunsrück. Im Unterdevon wurde das Kaledonische Gebirge abgetragen. Der Abtragungsschutt bildete mehr als 1000 m mächtige Sedimente aus roten, eisenhaltigen Konglomeraten, Sandsteinen und Schiefer. Diese Sedimente reichen bis in den Rheinischen Trog zw. Aachen und Frankfurt.In dieser Zeit drang von Westen das Meer ein. Durch die Absenkung des Rheinischen Beckens unter der Last der Sedimente verlagerte es sich weiter nach Norden. Im vom Meer überfluteten Hunsrück entstanden die "Bunten Schiefer" als älteste devonische Schichten. Zudem kam es zur Ablagerung von Grobschutt, der heute als Konglomerate und Sandstein sichtbar ist.In einem Flachmeer mit starkem Wellengang lagerte sich sehr sauberem Quarzsand mit einem Quarzgehalt von 90 - 95% ab. Über die Jahrmillionen entstand aus diesem der Taunusquarzit, der bis zu 6 m Mächtigkeit erreichen kann. Schließlich bildete sich unter ruhigen Ablagerungsbedingungen der typische Hunsrückschiefer, der einen hohen Anteil an Tonschiefer enthält. Charakteristisch ist sein hoher Gehalt an Pyrit. Er ist im größten Teil des Hunsrücks zu finden.Im Mitteldevon kam es am südlichsten Hunsrück durch vulkanische Tätigkeit zur Ausbildung einer submarinen Erhebung. An dieser Schwelle bildete sich ein Riff, das noch heute in Gestalt der ca. 400 m mächtigen Stromberger Kalke in Erscheinung tritt. Die Ereignisse im Karbon (350 bis 285 Mio. Jahre) waren insbesondere auch für das Saarland von großer Bedeutung. Durch die Kontinentaldrift von Afrika nach Norden kam es zur Kollision zweier Kontinente. Dadurch setzte die variskische Faltung und Hebung des variskischen Gebirges ein, die vor 300 Mio. Jahren abklang. In Spalten und Verwerfungen bildeten sich die hydrothermalen Erzgänge des Hunsrück. Weiter südlich entstanden ausgedehnte Sunpfgebiete, die die Grundlage für die Kohleflötze des Saar-Karbon bildeten. Das Perm (285 bis 225 Mio. Jahre) wird durch das "Rotliegende" gekennzeichnet: Dabei handelt es sich um Abtragungsschutt, der Konglomeratschichten bildete. Die Schichten des Unterrotliegenden haben graue und grüne Farben. Sie wurden in einem großen See abgelagert, der etwa von Quierschied-Fischbach bis Bad Kreuznach reichte. In dieser Zeit wurden auch die Lebacher Eier gebildet, die aus Toneisenstein bestehen. Die Schichten des Oberrotliegenden sind durch Hämatit rot gefärbt (daher der Name). Dies war durch die Zunahme des Wüstenklimas bedingt, die auch zur Abnahme der Kohlenbildung führte. Im Perm kam zu einer Hebung des gesamten Hunsrück, verbunden mit starkem Vulkanismus im Raum Idar-Oberstein vor ca. 280 Mio. Jahren.
Erdmittelalter (225 bis 65 Mio. Jahre): Es treten kaum Trias- Jura- oder Kreide-Sedimente im Hunsrück auf. So findet man nur am Westrand des Hunsrück in der Nähe des Saartales Trias-Sedimente sowie bei Greimerath Buntsandsteine. In diesem Zeitalter ist der Hunsrück Abtragungsgebiet mit zeitweiligem Wüstenklima. Im Jura ist der Hunsrück Bestandteil der Ardennisch-Rheinischen Insel. In der Kreidezeit kommt es zu wiederholten Überschwemmungen der Randbereiche des Hunsrück.
Erdneuzeit (65 Mio. Jahre bis heute): Im Tertiär kommt es zur Absenkung der sog. Rheinischen Masse und zum Einbrechen des Oberrheingrabens. Dadurch wird der Hunsrück wieder vom Meer überflutet. Im Mainzer Becken findet man aus dieser Zeit noch schöne Fossilien. Besonders zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang die Grube Messel.Durch eine erneute Hebung des Oberrheingrabens wich das Meer wieder zurück. Es herrschten in dieser Zeit tropische bis subtropische Bedingungen. Im Quartär, d.h. während den letzten 2 Millionen Jahren, bildete sich schließlich das heutige Landschaftsbild des Hunsrücks mit seinen Höhenzügen und Talsystemen heraus.

Geologie heute
Heute können geologisch im Wesentlichen 3 Gebiete unterschieden werden:
1.: Der variskisch entstandene Hunsrück aus dem Unterdevon. Gekennzeichnet durch Hunsrückschiefer und Taunusquarzit. Zentralregion des Hunsrück mit den Hunsrückhöhen.
2.: Am östlichen Ende das Mainzer Becken mit seinen Tertiärsedimenten, gebildet bei der Entstehung des Oberrheingrabens. Früher Ausläufer des Tertiär-Meeres.
3.: Das Permokarbone Saar-Nahe-Becken mit den Ergussgesteinen des permischen Vulkanismus sowie dem Abtragungsschutt des variskischen Gebirges (Rotliegendes).



Geographical location
the Hunsrück lies in the southwest of Germany. He is in the North West by the Moselle river, in the North-East by the Rhine, to the East by the Mainz basin, to the South by forest and close to and limited by the Saar in the West in a small area.
1 billion years earth track
we the changeful history of the Hunsrück 1000 million years ago until today. We begin in the Erdfrühzeit (1000 to 570 million years ago). A deposit of sands, clays, marl, and volcanic rocks in a Sea basin took place in the area of the Hunsrück in the Precambrian.
Palaeozoic (570 up to 225 million years): In the Ordovician and the Silurian period (500 to 405 million years) the Caledonian orogeny took place: North and West of the Rhenish slate mountains formed a similar Alpine mountain range. It stretched from Norway and Scotland over Greenland to North America. During this time was the "Old-Red"-Kontinent.Die Precambrian deposits were converted under high air (3 kbar) and high temperature (700 ° C) at a depth of more than 10 km to para gneiss. Today you will find these on some occurrence on the southern edge of the Hunsrück (Castle of Wartenstein, Schweppenhausen, Giebelschied). The Devon (405 to 350 million years) was a geologically important era for the Hunsrück. The Caledonian mountains was removed in the lower Devonian. The debris of removal of was more than 1000 m mighty sediments from red, iron-bearing conglomerates, sandstones, and shale. These sediments ranging in the Rhine trough. Aachen and Frankfurt.In of this time invaded from the West Sea. Due to the reduction of the Rhine basin under the weight of sediments, it shifted further north. In the Hunsrück flooded by the sea, the "Bunten Schiefer were" as the oldest Devonian layers. " Also resulted in the deposition of coarse rubble, which is now visible as conglomerates and sandstones. In a shallow sea with strong waves, 95% deposited very clean quartz sand containing quartz by 90 -. Over millions of years, the Taunus quartzite, which can reach up to 6 m thickness arose from this. Finally, the typical Hunsrück slate, which contains a high proportion of clay slate formed under quiet conditions of deposit. Characteristic is its high content of pyrite. He can be found in the largest part of the Hunsrück. In the Middle Devonian occurred on the southern Hunsrück by volcanic activity of training a submarine survey. A riff that occurs limestones in appearance today in the form of 400 meters powerful Stromberger is formed on this threshold. The events in the Carboniferous (350 up to 285 million years old) were especially for the Saarland of great importance. The tectonic plates of Africa to the North led to the collision of two continents. As a result the hercynian folding and uplift of the hercynian mountains began, which sounded off 300 million years ago. The hydrothermal veins of the Hunsrück formed in columns and distortions. Further South were extended Sunpfgebiete, which formed the basis for the Kohleflötze of the Saar carbon. The Permian (285 to 225 million years) is through the "Rotliegende" marked: this is removal of debris formed conglomerate layers. " The layers of the lower red slung have grey and green colors. They were deposited in a large lake, which ranged from Quierschied-Fischbach to Bad Kreuznach. Also the Lebacher eggs were formed during this period, consisting of Toneisenstein. The layers of the upper red slung are colored by Hematite red (hence the name). This was due to the increase of the desert climate, which also resulted in the reduction of coal formation. In the Permian, the entire Hunsrück, came to an uplift associated with strong volcanic activity in the area of Idar-Oberstein, about 280 million years ago.
Mesozoic (225 to 65 million years): hardly Trias-Jurassic or Cretaceous sediments in the Hunsrück occur. So can be found only on the western edge of the Hunsrück in the vicinity of the Saar Valley Triassic sediments and Greimerath Buntsandsteine. In this age of the Hunsrück is removal area with temporary desert climate. In the Jura, the Hunsrück island is part of the Ardennisch Rhenish. In the Cretaceous period, it comes to repeated flooding of the edge areas of the Hunsrück.
Cenozoic (65 million year to date): In the tertiary period, it comes to lower the so-called Rhine mass and to the collapse of the upper Rhine Graben. Thus, the Hunsrück is again flooded by the sea. The Mainz basin are still beautiful fossils from this period. Especially to mention the pit Messel.Durch a further raising of the upper Rhine Graben in this context is the sea gave way back again. Tropical ruled during this time until subtropical conditions. In the Quaternary, i.e. during the last 2 million years, the present-day landscape of the Hunsrück with its ridges and Valley systems emerged eventually.

Geology today
today can be distinguished geologically in 3 main areas:
1: the variskisch, Hunsrück from the lower Devonian. Characterized by Hunsrück slate and Taunus quartzite. Central region of the Hunsrück with the Hunsrück heights.
2.: at the eastern end of the Mainz basin with its tertiary sediments, formed during the formation of the upper Rhine Graben. Formerly part of the tertiary sea.
3.: the Permokarbone Saar-near pool with volcanic rocks of the Permian volcanism, as well as the removal of debris of the hercynian mountains (rotliegendes).




Situation géographique
l'Hunsrück se trouve dans le sud-ouest de l'Allemagne. Il est au nord ouest par la rivière de la Moselle, dans le nord-est par le Rhin, à l'est par le bassin de Mayence, au sud par la forêt et à proximité d'et limitée par la Sarre à l'Ouest dans une petite zone.
1 milliard d'années la terre
nous suivre l'histoire wechselhaft de l'Hunsrück 1000 millions d'années jusqu'à aujourd'hui. Nous commençons dans le Erdfrühzeit (1000 à 570 millions d'années). Un dépôt de sables, argiles, marnes et des roches volcaniques dans un bassin de la mer a eu lieu dans le domaine de l'Hunsrück dans le Précambrien.
Paléozoïque (570 jusqu'à 225 millions d'années): dans l'Ordovicien et le Silurien (500 à 405 millions années), l'orogenèse calédonienne a eu lieu : vers le Nord et l'ouest des montagnes d'ardoise rhénanes forment une chaîne montagneuse Alpine similaire. Il s'étendait de la Norvège et l'Écosse sur le Groenland en Amérique du Nord. Pendant ce temps a été que les dépôts du Précambrien de "Old-Red"-Kontinent.Die ont été convertis selon air élevée (3 kbar) et haute température (700 ° C) à une profondeur de plus de 10 km de gneiss de para. Aujourd'hui, vous trouverez ces sur quelque évènement sur le bord méridional de la Hunsrück (Château de Wartenstein, Schweppenhausen, Giebelschied). Le Devon (405 à 350 millions années) a été une ère géologique importante pour le Hunsrück. Les montagnes de la Nouvelle-Calédonie a été supprimé dans le Dévonien inférieur. Les débris de l'enlèvement de plus de 1000 m de sédiments puissant de rouge, ferreuses de conglomérats, grès et schistes a été. Ces sédiments s'étendant dans la fosse du Rhin. Aix-la-chapelle et Frankfurt.In de ce temps ont envahi depuis la mer de l'Ouest. En raison de la réduction du bassin du Rhin sous le poids des sédiments, il a déplacé plus loin vers le Nord. Dans le Hunsrück, envahi par la mer, les "Bunten Schiefer ont été" comme les plus anciennes couches dévoniennes. » A aussi entraîné le dépôt de gravats grossiers, qui est maintenant visible comme les conglomérats et de grès. Dans une mer peu profonde avec fortes vagues, 95 % déposé de sable de quartz très propre contenant du quartz par 90-. Pendant des millions d'années, le quartzite de Taunus, qui peut atteindre jusqu'à 6 m d'épaisseur découle de cela. Enfin, l'ardoise, de Hunsrück typique qui contient une forte proportion d'ardoise argile formée dans des conditions calmes du dépôt. Caractéristique est sa haute teneur en pyrite. Il peut être trouvé dans la plus grande partie de l'Hunsrück. En venu du Dévonien moyen du Hunsrück sud par l'activité volcanique à la formation d'un sondage sous-marin. Un riff qui se produit de calcaires en apparence aujourd'hui sous la forme de 400 mètres Stromberger puissant est formé sur ce seuil. Les événements au Carbonifère (jusqu'à 350 de 285 millions d'années) ont été spécialement pour la Sarre de grande importance. Les plaques tectoniques de l'Afrique vers le Nord a mené à la collision de deux continents. Ainsi le plissement hercynien et le soulèvement des montagnes hercynienne a commencé, qui sonnait au large de 300 millions d'années. Les veines hydrothermales de l'Hunsrück forment dans les colonnes et les distorsions. Plus au sud ont été étendues de Sunpfgebiete, qui a formé la base pour la Kohleflötze du carbone Saar. Le Permien (285 à 225 millions années) se fait par le "Rotliegende" marquée : il s'agit d'enlèvement de débris formé de couches conglomérat. » Les couches de la basse rouge en bandoulière ont des couleurs gris et verts. Ils ont été déposés dans un grand lac, qui variait de Quierschied-Fischbach à Bad Kreuznach. Aussi les oeufs Lebacher ont été formés au cours de cette période, consistant en Toneisenstein. Les couches supérieures rouge en bandoulière sont colorées par le rouge de l'hématite (d'où le nom). C'était en raison de la hausse du climat désertique, qui a aussi entraîné la réduction de la formation de charbon. Dans le Permien, le Hunsrück entière, est venu à un soulèvement associé à forte activité volcanique dans la région d'Idar-Oberstein, il y a environ 280 millions d'années.
Mésozoïque (225 à 65 millions années): sédiments guère Trias-Jurassique ou du Crétacé dans le Hunsrück. Ainsi se trouvent uniquement sur le bord occidental de l'Hunsrück dans les environs les sédiments Saar vallée du Trias et Greimerath Buntsandsteine. En cette ère de l'Hunsrück est zone d'enlèvement temporaire au climat désertique. Dans le Jura, l'île de Hunsrück appartient à la Ardennisch rhénanes. Dans la période du Crétacé, il s'agit de répétées des inondations des zones de bord de l'Hunsrück.
Cénozoïque (année 65 millions à ce jour): À l'ère tertiaire, il s'agit de Bas Rhin ce qu'on appelle masse et à l'effondrement du Graben du Rhin supérieur. Ainsi, le Hunsrück est à nouveau envahi par la mer. Le bassin de Mayence sont toujours beaux fossiles de cette période. Surtout pour parler de que la fosse Messel.Durch une collecte supplémentaire du Graben du Rhin supérieur dans ce contexte est la mer a donné remonte à nouveau. Tropical gouverné pendant cette période en tant que conditions subtropicales. Dans le Quaternaire, c'est-à-dire au cours des dernières années 2 millions, le paysage actuel de l'Hunsrück avec ses crêtes et ses systèmes de vallée émerge finalement.

Géologie aujourd'hui
aujourd'hui peut être distingué géologiquement dans 3 domaines principaux:
1: le variskisch, Hunsrück depuis le Dévonien inférieur. Caractérisée par l'ardoise du Hunsrück et quartzites du Taunus. Région centrale de l'Hunsrück avec les hauteurs du Hunsrück.
2.: à l'extrémité orientale du bassin Mayence avec ses sédiments tertiaires, formé au cours de la formation du Graben du Rhin supérieur. Faisait auparavant partie de la mer tertiaire.
3.: le pool Permokarbone Saar-proximité avec les roches volcaniques du volcanisme du Permien, ainsi que l'enlèvement des débris des montagnes hercynienne (rotliegendes).


Die Mineralien des Hunsrück
Die Mineralien des Hunsrück können nach Alter der Gesteine und Mineral-Paragenese in 2 Hauptgruppen unterteilt werden: Zum einen die Mineralien der permischen Vulkanite der Saar-Nahe-Region, die vor allem als Geodenfüllungen und Imprägnationen auftreten. Zum Anderen die Mineralvorkommen im devonischen Hunsrückschiefer, die an Klüfte und Spalten gebunden sind und gangartigen Charakter haben.
Die Mineralien der permischen Vulkanite:
Als sich zur Zeit des Oberen Rotliegenden große Lavadecken ausbreiteten, die eine Mächtigkeit von mehreren hundert Metern erreichten, blieb die Lava unter der erstarrenden Oberfläche zunächst noch flüssig. Durch ihren hohen Anteil flüchtiger Bestandteile bildeten sich mehr oder weniger große Gasblasen, die nach Erkaltung der Lava als Hohlräume erhalten blieben. In diesen konnten im Laufe der Jahrmillionen Mineralien auskristallisieren, die heute im Interesse vieler Sammler stehen und diese Region - vor allem Idar-Oberstein - durch die Vorkommen schöner Quarz- und Amethystdrusen sowie die Achate in aller Welt bekannt gemacht haben. Folgende Mineralien wurden bislang nachgewiesen:Achat, Amethyst, Quarz, Rauchquarz, Chalcedon, Jaspis, Calcit, Aragonit, Goethit, Lepidokrokit, Eisenglanz, Hämatit, Pyrit, Baryt, Bitumen, Delessit, Prehnit, Harmotom, Laumontit, Thompsonit, Chabasit und sehr selten grüner Fluorit (Stbr. Setz)
In den Vulkaniten treten auch Vererzungen auf. Diese sind vor allem an Ryolithe gebunden. Zu erwänen sind in diesem Zusammenhang vor allem die Kupfer-Vererzungen zwischen Kirn und Türkismühle, die bereits im Mittelalter in zahlreichen Gruben abgebaut wurden, so z.B. bei Fischbach in der Nähe von Idar-Oberstein. Mineralien sind z.B. Chalkosin, Malachit und Azurit. Desweiteren fanden sich abbauwürdige Quecksilber-Vererzungen im Gebiet zwischen Alzey und Baumholder.
Die Mineralien der Erzgänge im Hunsrückschiefer:
Kommen wir nun zu den Mineralvorkommen im devonischen Hunsrückschiefer. In den mächtigen Tonschiefer- und Quarzitschichten bildeten sich durch die Faltung des variskischen Gebirges und die Senkung des Rheingrabens eine Vielzahl an Spalten, die vorwiegend von SW nach NO verlaufen. In diesen zirkulierten wässrige, heiße Lösungen, deren Mineralienfracht in den Spalten auskristallisierte und sogenannte "hydrothermale Erzgänge" bildete. Ein Mineraloge sagte einmal: "Der Hunsrück ist reich an armen Erzen". Diese Aussage ist einerseits durch die hohe Zahl an Vorkommen solcher Erzgänge begründet, andererseits durch die leider beschränkte Auswahl unterschiedlicher Mineralien, die in diesen gefunden werden können. Gangart ist in diesen Erzgängen stets Quarz, der in sehr schönen Kristallen vorkommen kann. Primärerze sind Zinkblende, Bleiglanz, Kupferkies, Pyrit sowie Fahlerz. An Sekundär- und Begleitmineralien findet man Allophan, Anglesit, Azurit, Brochantit, Caledonit, Cerussit, Chrysokoll, Coronadit, Covellin, Devillin, Dolomit, Erythrin, Gips, Gold, Langit, Limonit, Linarit, Malachit, Pyromorphit, Schwefel, Serpierit, Siderit, sehr selten Silber u.a.(Die Mineralien, die heute noch gut zu finden sind wurden fettgedruckt dargestellt)


 



The minerals of the Hunsrück
who can minerals of the Hunsrück to the age of the rocks and mineral associated will be divided into 2 main groups: a the minerals of the Permian Volcanites of the Saar-close region, which mainly occur as a Geode fillings and disseminated. On the other hand the mineral deposits in the Devonian Hunsrück slate, which divides and columns are bound and have pace and character.
The minerals of the Permian volcanic rocks:

As at the time of the upper red reclining large lava ceilings spread, which reached a depth of several hundred meters, the lava beneath the solidifying surface remained still liquid. More or less large gas bubbles, which have remained after cooling of the lava as cavities formed by their high proportion of volatile constituents. In these minerals could crystallize out over the course of millions of years, which are today in the interest of many collectors and the occurrence of fine quartz and Amethyst Druze, as well as the agates in all over the world have made known this region - especially Idar-Oberstein -. Following minerals have been detected so far: agate, Amethyst, quartz, smoky quartz, chalcedony, Jasper, calcite, aragonite, goethite, Lepidocrocite, iron shine, hematite, pyrite, barite, bitumen, Delessite, Prehnite, Harmotom, Laumontite, Thompsonit, Anatases and rarely green Fluorite (tr. sit) in the Volcanics also mineralization occur. These are mainly bound to Ryolithe. Especially the copper mineralization in this context are to erwänen between Kirn and turquoise mill, which already were reduced in the middle ages in numerous pits, for example in Fischbach near the city of Idar-Oberstein. Minerals are Chalkosin, malachite and azurite. Furthermore there were exploitable mercury mineralization in the area between Alzey and Baumholder.
The minerals of the Lodes in the Hunsrück slate:

we come now to the mineral deposits in the Devonian Hunsrück slate. A variety of columns that mainly run from SW to NE in the powerful slate and quartzite layers were formed by the folding of the hercynian mountains and the reduction of the Rhine Graben. These aqueous, hot solutions, whose mineral cargo crystallized in the columns and so-called "hydrothermale Erzgänge circulated" made. " A mineralogist once said: "Der Hunsrück is rich in poor Erzen". " This statement is on the one hand due to the high number of occurrences such Lodes, on the other hand by the unfortunately limited selection of different minerals, which can be found in these. Gait is always in this stockwork quartz, which can occur in very beautiful crystals. Primary ores are sphalerite, Galena, chalcopyrite, pyrite, and iron. At secondary and accompanying minerals can be found Allophan, Anglesite, azurite, Caledonite, Leadhillite, Cerussite, Chrysocolla, Coronadit, Covellite, Devillin, dolomite, Annabergite, gypsum, gold, Langit, Limonite, Linarit, malachite, Pyromorphite, sulphur, Serpierit, Siderite, very rare silver and others (the minerals which are good today were shown in bold)




Les minéraux de l'Hunsrück
qui peut les minéraux de l'Hunsrück à l'âge des roches et minéraux associés seront divisés en 2 groupes principaux: a les minéraux de la Volcanites Permien de la région Saar-ferme, qui surtout se produire tant qu'une obturation Geode et diffusées. D'autre part le minerai dépôts dans Dévonien Hunsrück slate, qui divise et colonnes sont liés et ont de l'APCE et caractère.
Les minéraux des roches volcaniques du Permien :
au moment du rouge supérieur inclinable plafonds grand lave répartis, qui atteint une profondeur de plusieurs centaines de mètres, la lave sous la surface de solidification étant resté encore liquide. Bulles de gaz plus ou moins grande, qui sont restés après refroidissement de la lave comme les cavités formées par leur forte proportion des constituants volatils. Dans ces minéraux pourraient se cristalliser au cours de millions d'années, qui sont aujourd'hui dans l'intérêt de nombreux collectionneurs et l'apparition de fine quartz et améthyste druse, ainsi que les agates dans le monde entier ont fait connaître cette région-en particulier Idar Oberstein-. Minéraux suivants ont été détectés jusqu'à présent : agate, améthyste, quartz fumé, quartz, calcédoine, jaspe, calcite, aragonite, goethite, lépidocrocite, fer hématite, pyrite, barytine, éclat, bitume, Delessite, Prehnite, Harmotom, Laumontite, Thompsonit, Anatases et rarement vert Fluorite (TR. sit) dans les roches volcaniques également la minéralisation se produire. Ceux-ci sont principalement lié aux Ryolithe. Surtout la minéralisation de cuivre dans ce contexte sont à erwänen entre Kirn et Moulin turquoise, qui ont déjà réduit au moyen-âge dans les nombreuses fosses, par exemple à Fischbach près de la ville d'Idar-Oberstein. Les minéraux sont Chalcosine, malachite et l'azurite. En outre, il y a la minéralisation exploitable de mercure dans la région entre Alzey et Baumholder.
Les minéraux des filons dans le Hunsrück slate :
nous en arrivons maintenant aux dépôts minéraux dans Dévonien Hunsrück slate. Une variété de colonnes qui principalement exécutent du SO au NE dans le puissant d'ardoise et quartzite couches ont été formées par le plissement des montagnes hercynienne et la réduction du Graben du Rhin. Ces solutions aqueuses, chaudes, dont fret minéraux cristallisés dans les colonnes et les soi-disant "hydrothermale Erzgänge distribué" faite". Un minéralogiste a dit un jour : "Der Hunsrück est riche en Erzen pauvre «. » Cette déclaration est d'une part en raison du nombre élevé d'occurrences ces filons, d'autre part par le choix malheureusement limité de minéraux différents, qui se trouve dans ces. Allure est toujours dans ce quartz Stockwerk, qui peut se produire dans les très beaux cristaux. Les minerais primaires sont sphalérite, galène, chalcopyrite, pyrite et le fer. Des minéraux secondaires et d'accompagnement se trouve Allophan, anglésite, azurite, Caledonite, Leadhillite, cérusite, Chrysocolle, Coronadit, Covellite, Devillin, dolomite, Annabergite, gypse, or, Langit, Limonite, Linarit, malachite, Pyromorphite, soufre, Serpierit, sidérite, argent très rare et autres (les minéraux qui sont bons aujourd'hui ont été indiquées en caractères gras)

zum Bergbau im Hunsrück
Bergbau existierte im Hunsrück seit etwa 200 v. Chr. durch die Römer auf Kupfer, eventuell auch schon früher durch die Kelten. Im Hunsrückschiefer waren vor allem 3 Gangzüge wirtschaftlich relevant. Dort wurde vom Mittelalter bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhundert vor allem Bergbau auf Blei und Zink betrieben.
• 1. Werlauer Gangzug zwischen Alterkülz und Wellmich
• 2. Telliger Gangzug zwischen Zell und Sevenich
• 3. Altlayer Gangzug zwischen Peterswald und Minheim
Darüber hinaus gab es viele kleinere Erzgänge und Gruben. Der Schwerpunkte lag im Raum Thalfang, Morbach, Bernkastel, Monzelfeld und Traben-Trarbach. Im Soonwald wurde Bergbau auf Eisen und Mangan betrieben. Dort wurden sie sogenannten "Soonwalderze" (Raseneisenerz) in viele größeren und kleineren Gruben abgebaut.
Um Idar-Oberstein gab es frühen Kupfer-Bergbau von der Römerzeit bis ins Mittelalter. Zu nennen sind hier beispielsweise das Kupferbergwerk Fischbach oder die Grube Bierfink bei Fischbach. Zudem fand stellenweise Bergbau auf Achat statt. Einen Eindruck hiervon bietet z.B. das Schaubergwerk Hosenberg bei Idar-Oberstein.




to the mining
in the Hunsrück mining existed in the Hunsrück since around 200 BC by the Romans on copper, possibly even earlier by the Celts. In the Hunsrück slate, especially 3-speed trains were economically relevant. There, the last century was operated from the Middle Ages until the 60s mainly mining lead and zinc.
• 1 Werlauer speed train between Alterkülz and Wellmich
• 2. Telliger gear train between cell and Sam
• 3 Altlayer gear train between Peterswald and Minheim in addition there were many small LODE and mines. The focus was in the room Thalfang, Morbach, Bernkastel, Monzelfeld and Traben-Trarbach. Iron and manganese mining was operated in the Soonwald. There they were known as "Soonwalderze" (Feilenmoos) built in many larger and smaller pits. "
By Idar-Oberstein, there were early copper mining from Roman times to the middle ages. For example, Fischbach copper mine or the pit of beer Fink at Fischbach are to name a few. Moreover, occurred in places mining of agate. For example the mine pants mountain near Idar-Oberstein offers a glimpse of this.



à l'exploitation minière dans le Hunsrück
mines existaient dans le Hunsrück depuis environ 200 av. J.-C. par les Romains sur le cuivre, peut-être même plus tôt par les Celtes. Dans l'ardoise du Hunsrück, surtout 3-speed trains étaient économiquement pertinents. Là, le siècle dernier a été opéré depuis le moyen-âge jusqu'à ce que les années 60 principalement minière plomb et du zinc.
• 1 train de vitesse Werlauer entre Alterkülz et Wellmich
• 2. Telliger gear train entre cellule et train d'engrenages de Altlayer Sam
• 3 entre Peterswald et Minheim en outre, il avait plusieurs petites mines et LODE. L'accent était dans la salle Thalfang, Morbach, Bernkastel, Monzelfeld et Traben-Trarbach. Mines de manganèse et de fer a été exploité dans l'accorde. Là, ils étaient connus comme "Soonwalderze" (Feilenmoos) construit dans plusieurs fosses grands et petits. »
Idar-Oberstein, on comptait début cuivre mines de Roman fois au moyen-âge. Par exemple, Fischbach mine de cuivre ou les stands de bière Fink à Fischbach sont pour n'en nommer que quelques-uns. Par ailleurs, s'est produite dans les lieux mines d'agate. Par exemple, la montagne de pantalons de mine près de Idar-Oberstein offre un aperçu de cela.

Von Dr. Thomas Straub


 
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