Gruß - CCG

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Gruß

Club Caspar Caspari



Das Lied der Deutschen

Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt!

Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!

Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand –
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!


Französischer Originaltext
Allons enfants de la Patrie,
Le jour de gloire est arrivé!
Contre nous de la tyrannie,
L’étendard sanglant est levé. (2×)
Entendez-vous dans les campagnes
Mugir ces féroces soldats?
Ils viennent jusque dans vos bras
Égorger vos fils, vos compagnes.
Refrain:
Aux armes, citoyens,
Formez vos bataillons,
Marchons, marchons!
Qu’un sang impur
Abreuve nos sillons!
(2×)
Que veut cette horde d’esclaves,
De traîtres, de rois conjurés?
Pour qui ces ignobles entraves,
Ces fers dès longtemps préparés? (2x)
Français, pour nous, ah! quel outrage
Quels transports il doit exciter!
C’est nous qu’on ose méditer
De rendre à l’antique esclavage!
Refrain
Quoi! des cohortes étrangères
Feraient la loi dans nos foyers!
Quoi! ces phalanges mercenaires
Terrasseraient nos fiers guerriers. (2×)
Grand Dieu! par des mains enchaînées
Nos fronts sous le joug se ploieraient.
De vils despotes deviendraient
Les maîtres de nos destinées!
Refrain
Tremblez, tyrans, et vous perfides
L’opprobre de tous les partis,
Tremblez! vos projets parricides
Vont enfin recevoir leurs prix! (2×)
Tout est soldat pour vous combattre,
S’ils tombent, nos jeunes héros,
La terre en produit de nouveaux,
Contre vous tout prêts à se battre!
Refrain
Français, en guerriers magnanimes,
Portez ou retenez vos coups!
Epargnez ces tristes victimes,
A regret s’armant contre nous. (2×)
Mais ces despotes sanguinaires,
Mais ces complices de Bouillé
Tous ces tigres qui, sans pitié,
Déchirent le sein de leur mère!
Refrain
Amour sacré de la Patrie,
Conduis, soutiens nos bras vengeurs.
Liberté, Liberté chérie,
Combats avec tes défenseurs! (2×)
Sous nos drapeaux que la victoire
Accoure à tes mâles accents,
Que tes ennemis expirants
Voient ton triomphe et notre gloire!
Refrain
Nous entrerons dans la carrière
Quand nos aînés n’y seront plus,
Nous y trouverons leur poussière
Et la trace de leurs vertus! (2×)
Bien moins jaloux de leur survivre
Que de partager leur cercueil,
Nous aurons le sublime orgueil
De les venger ou de les suivre.
Refrain

Deutsche Übersetzung
Auf, Kinder des Vaterlands,
Der Tag des Ruhmes ist gekommen!
Gegen uns Tyrannei,
Das blutige Banner ist erhoben. (2×)
Hört ihr auf den Feldern
Diese wilden Soldaten brüllen?
Sie kommen bis in eure Arme,
Um euren Söhnen, euren Gefährtinnen die Kehlen durchzuschneiden.
Refrain:
Zu den Waffen, Bürger,
Formt eure Truppen,
Marschieren wir, marschieren wir!
Unreines Blut
Tränke unsere Furchen!
(2×)
Was will diese Horde von Sklaven,
Von Verrätern, von verschwörerischen Königen?
Für wen diese gemeinen Fesseln,
Diese seit langem vorbereiteten Eisen? (2×)
Franzosen, für uns, ach! welche Schmach,
Welchen Zorn muss dies hervorrufen!
Man wagt es, daran zu denken,
Uns in die alte Knechtschaft zu führen!
Refrain
Was! Ausländische Kohorten
Würden über unsere Heime gebieten!
Was! Diese Söldnerscharen würden
Unsere stolzen Krieger niedermachen! (2×)
Großer Gott! Mit Ketten an den Händen
Würden sich unsere Häupter dem Joch beugen.
Niederträchtige Despoten würden
Über unser Schicksal bestimmen!
Refrain
Zittert, Tyrannen und Ihr Niederträchtigen
Schande aller Parteien,
Zittert! Eure verruchten Pläne
Werden Euch endlich heimgezahlt! (2×)
Jeder ist Soldat, um Euch zu bekämpfen,
Wenn sie fallen, unsere jungen Helden,
Zeugt die Erde neue,
Die bereit sind, gegen Euch zu kämpfen
Refrain
Franzosen, Ihr edlen Krieger,
Versetzt Eure Schläge oder haltet sie zurück!
Verschont diese traurigen Opfer,
Die sich widerwillig gegen uns bewaffnen. (2×)
Aber diese blutrünstigen Despoten,
Aber diese Komplizen von Bouillé,
Alle diese Tiger, die erbarmungslos
Die Brust ihrer Mutter zerfleischen!
Refrain
Heilige Liebe zum Vaterland,
Führe, stütze unsere rächenden Arme.
Freiheit, geliebte Freiheit,
Kämpfe mit Deinen Verteidigern! (2×)
Unter unseren Flaggen, damit der Sieg
Den Klängen der kräftigen Männer zu Hilfe eilt,
Damit Deine sterbenden Feinde
Deinen Sieg und unseren Ruhm sehen!
Refrain
Wir werden des Lebens Weg weiter beschreiten,
Wenn die Älteren nicht mehr da sein werden,
Wir werden dort ihren Staub
Und ihrer Tugenden Spur finden. (2×)
Eher ihren Sarg teilen
Als sie überleben wollen,
Werden wir mit erhabenem Stolz
Sie rächen oder ihnen folgen.
Refrain


 

Niederländischer Text
1.) Wilhelmus van Nassouwe
ben ik, van Duitsen bloed,
den vaderland getrouwe
blijf ik tot in den dood.
Een Prinse van Oranje
ben ik, vrij, onverveerd,
den Koning van Hispanje
heb ik altijd geëerd.

2.) In Godes vrees te leven
heb ik altijd betracht,
daarom ben ik verdreven,
om land, om luid’ gebracht.
Maar God zal mij regeren
als een goed instrument,
dat ik zal wederkeren
in mijnen regiment.

3.) Lijdt u, mijn onderzaten
die oprecht zijt van aard,
God zal u niet verlaten,
al zijt gij nu bezwaard.
Die vroom begeert te leven,
bidt God nacht ende dag,
dat Hij mij kracht wil geven,
dat ik u helpen mag.

4.) Lijf en goed al te samen
heb ik u niet verschoond,
mijn broeders hoog van namen
hebben 't u ook vertoond.
Graaf Adolf is gebleven
in Friesland in den slag,
zijn ziel in 't eeuwig leven
verwacht den jongsten dag.

5.) Edel en hooggeboren,
van keizerlijken stam,
een vorst des rijks verkoren,
als een vroom christenman,
voor Godes woord geprezen,
heb ik, vrij onversaagd,
als een held zonder vrezen
mijn edel bloed gewaagd.

6.) Mijn schild ende betrouwen
zijt Gij, o God mijn Heer,
op U zo wil ik bouwen,
verlaat mij nimmermeer.
Dat ik doch vroom mag blijven,
Uw dienaar t’aller stond,
de tirannie verdrijven
die mij mijn hart doorwondt.

7.) Van al die mij bezwaren
en mijn vervolgers zijn,
mijn God, wil doch bewaren
den trouwen dienaar dijn,
dat zij mij niet verrassen
in hunnen bozen moed,
hun handen niet en wassen
in mijn onschuldig bloed.

8.) Als David moeste vluchten
voor Sauel den tiran,
zo heb ik moeten zuchten
als menig edelman.
Maar God heeft hem verheven,
verlost uit alder nood,
een koninkrijk gegeven
in Israël zeer groot.

9.) Na 't zuur zal ik ontvangen
van God mijn Heer dat zoet,
daarna zo doet verlangen
mijn vorstelijk gemoed:
dat is, dat ik mag sterven
met eren in dat veld,
een eeuwig rijk verwerven
als een getrouwen held.

10.) Niet doet mij meer erbarmen
in mijnen wederspoed
dan dat men ziet verarmen
des Konings landen goed.
Dat u de Spanjaards krenken,
o edel Neerland zoet,
als ik daaraan gedenke,
mijn edel hart dat bloedt.

11.) Als een prins opgezeten
met mijner heires-kracht,
van den tiran vermeten
heb ik den slag verwacht,
die, bij Maastricht begraven,
bevreesde mijn geweld;
mijn ruiters zag men draven
zeer moedig door dat veld.

12.) Zo het den wil des Heren
op dien tijd had geweest,
had ik geern willen keren
van u dit zwaar tempeest.
Maar de Heer van hierboven,
die alle ding regeert,
die men altijd moet loven,
en heeft het niet begeerd.

13.) Zeer christlijk was gedreven
mijn prinselijk gemoed,
standvastig is gebleven
mijn hart in tegenspoed.
Den Heer heb ik gebeden
uit mijnes harten grond,
dat Hij mijn zaak wil redden,
mijn onschuld maken kond.

14.) Oorlof, mijn arme schapen
die zijt in groten nood,
uw herder zal niet slapen,
al zijt gij nu verstrooid.
Tot God wilt u begeven,
zijn heilzaam woord neemt aan,
als vrome christen leven,
't zal hier haast zijn gedaan.

15.) Voor God wil ik belijden
en zijner groten macht,
dat ik tot genen tijden
den Koning heb veracht,
dan dat ik God den Heere,
der hoogsten Majesteit,
heb moeten obediëren
in der gerechtigheid.

Hochdeutsche Fassung
Wilhelmus von Nassawe
bin ich von teutschem blut,
dem vaterland getrawe,
bleib ich bis in den todt,
Ein printze von Uranien
bin ich frey unerfehrt,
den könig von Hispanien
hab ich allzeit geehrt.

In Gottes forcht zu leben,
hab ich alzeit betracht,
darumb bin ich vertrieben,
um land und leut gebracht,
Aber Got sol mich regieren,
als ein gut instrument,
das ich mag widerkehren,
wol in mein regiment.

Leid euch mein untersassen
die auffrecht sein von art,
Gott wird euch nicht verlassen,
all seit jhr nun beschwert,
Wer from begert zu leben,
der bitt gott nacht und tag,
das er mir krafft wöll geben,
das ich euch helffen mag.

Leib und gut als zusammen,
habe ich nit gespart,
mein brüder hoch mit namen,
haben euch auch verwart,
Graff Adolff ist geblieben,
in Friesland in der schlacht,
sein seel im ewigen leben,
erwardt den jüngsten tag.

Edel und hochgeboren,
von keyserlichem stamm,
ein fürst des reichs erkoren,
als ein from christenman,
Für Gottes wort geprisen,
hab ich frey unverzagt,
als ein held ohne furcht
mein edel blut gewagt.

Mein schild und mein vertrawen,
bistu o Gott mein herr,
auff dich so wil ich bawen,
verlas mich nimmer mehr,
Das ich doch from mag bleiben,
dir dienen zu aller stund,
die tyranney vertreiben,
die mir mein hertz durchwund.

Von allen die mich beschweren,
und mein verfolger sein,
mein Gott wölst doch bewaren,
den trewen diener dein,
Das sie mich nit verraschen,
in jhrem bösen mut,
jr hende nit thun waschen,
in meim unschüligen blut.

Als David muste fliehen,
for Saulo dem tyrann,
so hab ich müssen weichen,
mit manchem edelman,
Aber Gott thet jhn erheben,
erlösen aus aller not,
ein königreich gegeben,
in Israel sehr gros.

Noch sawr werd ich empfangen,
von Gott meim herren das süß,
darnach so thut verlangen,
mein fürstlich gemüt,
Das ich doch möge sterben,
mit ehren in dem feld,
ein ewigs reich erwerben,
als ein (so) getrewer heldt.

Nichts thut mich mehr erbarmen,
in meinem widersput,
denn das man sicht verarmen,
des königs landen gut,
Das euch die Spanier krencken,
o edel Niderland gut,
wenn ich daran gedencken,
mein edel hertz das blut.

Als eim printz auffgesessen,
mit meiner heereskrafft,
wol von dem feind vermessen,
hab ich die schlacht verwacht,
Der bey Mastrich lag vergraben,
beförchtet mein gewalt,
mein reuter sach man traben,
sehr mutig durch das feld.

So es der wil des herren,
auff die zeit wer gewest,
het ich gern wöllen kehren,
von euch dis schwere tempest,
Aber der herr dort oben,
der alle ding regiert,
den man alzeit mus loben,
der hat es nit begert.

Sehr christlich war getrieben,
mein fürstelich gemüt,
standhafftig ist geblieben,
mein hertz in widerspüt,
Den herrn hab ich gebeten,
aus meines hertzen grundt,
das er mein sach wöll richten,
mein unschuld machen kundt.

Urlaub mein armen schaffen,
die sein in grosser not,
ewer hirt der sol nit schlaffen,
und seid jhr nun verstrewt,
Zu Gott wölt euch begeben,
sein heilsam wort nempt an,
als fromme christen leben,
sol hie bald sein gethan.

Vor Gott wil ich bekennen,
und seiner grossen macht,
das ich zu keinen zeiten,
den könig hab veracht,
Dann das ich gott den herren,
der höchsten maiestet,
hab müssen obedieren,
in der gerechtigkeit.

Die Marcha Real hat seit nunmehr 250 Jahren offiziell keinen Text. Inoffiziell wurden ihr allerdings häufig Texte unterlegt, die oft große Popularität erlangten

 

Venid españoles
Al grito acudid.
Dios salve a la Reina,
Dios salve al país

Kommt, ihr Spanier
folgt dem Ruf.
Gott schütze die Königin,
Gott schütze das Land

Die Hymne der Europäischen Union hat keinen Text. Sie ist eine Instrumentalfassung der Ode "An die Freude" von Ludwig van Beethoven.

1. O! say can you see
by the dawn’s early light,
What so proudly we hailed
at the twilight’s last gleaming,
Whose broad stripes and bright stars
through the perilous fight,
O’er the ramparts we watched,
were so gallantly streaming?
And the rockets’ red glare,
the bombs bursting in air,
Gave proof through the night
that our flag was still there;
O! say does that star-spangled
banner yet wave,
O’er the land of the free
and the home of the brave?
2. On the shore dimly seen
through the mists of the deep,
Where the foe’s haughty host
in dread silence reposes,
What is that which the breeze,
o’er the towering steep,
As it fitfully blows,
half conceals, half discloses?
Now it catches the gleam
of the morning’s first beam,
In full glory reflected
now shines in the stream:
’Tis the star-spangled banner,
O! long may it wave
O’er the land of the free
and the home of the brave.
3. And where is that band
who so vauntingly swore
That the havoc of war
and the battle’s confusion,
A home and a country,
should leave us no more?
Their blood has washed out
their foul footsteps’ pollution.
No refuge could save
the hireling and slave
From the terror of flight,
or the gloom of the grave:
And the star-spangled banner
in triumph doth wave,
O’er the land of the free
and the home of the brave.
4. O! thus be it ever,
when freemen shall stand
Between their loved home
and the war’s desolation.
Blest with vict’ry and peace,
may the Heav’n rescued land
Praise the Power that hath made
and preserved us a nation!
Then conquer we must,
when our cause it is just,
And this be our motto:
In God is our trust;“
And the star-spangled banner
in triumph shall wave
O’er the land of the free
and the home of the brave!

1. O sagt, könnt ihr sehen
im frühen Licht der Morgendämmerung,
was wir so stolz grüßten
im letzten Schimmer der Abenddämmerung?
Dessen breite Streifen und helle Sterne
die gefahrvollen Kämpfe hindurch
über den Wällen, die wir bewachten,
so stattlich wehten?
Und der Raketen grelles, rotes Licht,
die in der Luft explodierenden Bomben,
bewiesen die Nacht hindurch,
dass unsere Flagge noch da war.
Oh sagt, weht dieses
sternenbesetzte Banner noch immer
über dem Land der Freien
und der Heimat der Tapferen?
2. Am Ufer noch eben zu sehen
durch die Nebel der Tiefe
Wo des Feindes hochmütiger Sitz
in fürchtender Stille ruht
Was ist es, was die Brise
über dem sich auftürmenden Steilhang,
Wenn sie zuckend weht
halb verbirgt, halb enthüllt?
Nun erfasst es den Schimmer
des ersten Morgenstrahls
In voller Pracht reflektiert
scheint es nun im (Licht-)Strom.
’s ist das Sternenbanner!
O möge es lange wehen
Über dem Land der Freien
und der Heimat der Tapferen!
3. Und wo ist die Rotte
die sich rühmend geschworen
dass die Verwüstung des Kriegs
und die Wirren der Schlacht
ein Heim und ein Land
nimmermehr uns lassen sollten?
Ihr Blut hat schon ausgewaschen
die Verunreinigung ihrer stinkenden Fußstapfen
Keine Zuflucht konnte retten
die Söldlinge und Sklaven
vor dem Schrecken der Flucht
oder dem Dunkel des Grabes.
Und das sternenbesetzte Banner
wird im Triumph wehen
Über dem Land der Freien
und der Heimat der Tapferen!
4. O, so sei es auf immer
wo freie Männer stehen
Zwischen ihren geliebten Heimen
und der Verwüstung des Kriegs!
Gesegnet mit Sieg und Frieden
möge das vom Himmel gerettete Land
die Macht preisen
die uns eine Nation hat gemacht und bewahrt.
Dann müssen wir siegen
wenn unsere Sache gerecht ist.
Und dies sei unser Motto:
„Wir vertrauen auf Gott.“
Und das sternenbesetzte Banner
möge im Triumph wehen
über dem Land der Freien
und der Heimat der Tapferen!

Portugiesischer Text
Ouviram do Ipiranga as margens plácidas
De um povo heróico o brado retumbante,
E o sol da Liberdade, em raios fúlgidos,
Brilhou no céu da Pátria nesse instante.

Se o penhor dessa igualdade
Conseguimos conquistar com braço forte,
Em teu seio, ó Liberdade,
Desafia o nosso peito a própria morte!

Ó Pátria amada,

Deitado eternamente em berço esplêndido,
Ao som do mar e à luz do céu profundo,
Fulguras, ó Brasil, florão da América,
Iluminado ao sol do Novo Mundo!

Do que a terra mais garrida
Teus risonhos, lindos campos têm mais flores,
"Nossos bosques têm mais vida",
"Nossa vida" no teu seio "mais amores".

Ó Pátria amada,
Idolatrada,
Salve! Salve!

Brasil, de amor eterno seja símbolo
O lábaro que ostentas estrelado,
E diga o verde-louro dessa flâmula
- Paz no futuro e glória no passado.

Mas se ergues da justiça a clava forte,
Verás que um filho teu não foge à luta,
Nem teme, quem te adora, a própria morte.

Terra adorada
Entre outras mil
És tu, Brasil,
Ó Pátria amada!

Dos filhos deste solo
És mãe gentil,
Pátria amada,
Brasil!

Idolatrada,
Salve! Salve!

Brasil, um sonho intenso, um raio vívido,
De amor e de esperança à terra desce,
Se em teu formoso céu, risonho e límpido,
A imagem do Cruzeiro resplandece.

Gigante pela própria natureza,
És belo, és forte, impávido colosso,
E o teu futuro espelha essa grandeza.

Terra adorada
Entre outras mil
És tu, Brasil,
Ó Pátria amada!

Dos filhos deste solo
És mãe gentil,
Pátria amada,
Brasil!

Deutsche Übersetzung
Die ruhigen Ufer des Ipiranga hörten
den Aufschrei eines heroischen Volkes widerhallen,
mit blitzendem Strahl erschien die Sonne der Freiheit
in diesem Moment am Himmel unserer Heimat.

Wenn wir es schaffen diese Gleichheit
zu erkämpfen,
in Deinem Namen, Freiheit,
trotzt unsere Brust sogar dem eignen Tod!

Sei gegrüßt, geliebte Heimat,
hochverehrte,
sei gegrüßt!

Brasilien, wenn an Deinem schönen Himmel, lächelnd und klar,
das Bild des Kreuz des Südens alles überstrahlt,
fährt ein intensiver Traum, ein leuchtender Blitz
der Liebe und der Hoffnung zur Erde nieder.

Von Natur aus ein Gigant,
bist Du schön und stark, unerschrockener Koloss,
und in Deiner Zukunft spiegelt sich diese Größe.

Verehrte Erde,
unter vielen Tausend
bist Du, Brasilien,
die geliebte Heimat!

Den Kindern dieses Bodens
bist Du fürsorgliche Mutter,
geliebte Heimat,
Brasilien!

Auf ewig gebettet in den Glanz Deiner Wiege,
dem Rauschen des Meeres und dem Licht des weiten Himmels,
erscheinst Du, Brasilien, als die große Blüte Amerikas,
wie das Leuchten der Sonne in der Neuen Welt!

Du bist die herrlichste hier auf Erden,
Deine lächelnden Felder haben viel mehr Blumen,
Unsere Wälder besitzen mehr Leben,
und unser Leben, an Deiner Brust, kennt mehr Liebe.

Oh, geliebte Heimat,
hochverehrte,
sei gegrüßt!

Brasilien, unserer ewigen Liebe sei Symbol
die lt Flagge, stolz gehisst und voller Sterne,
in Lorbeergrün kündet sie,
von einer Zukunft in Frieden und vergangenem Glanz.

Aber, wenn wir im Namen der Gerechtigkeit dem Kampf uns stellen,
wirst Du sehen, dass keiner Deiner Söhne flieht,
und, dass niemand, der Dich liebt, den eigenen Tod fürchtet.

Verehrte Erde,
unter vielen Tausend
bist Du, Brasilien,
die geliebte Heimat!

Den Kindern dieses Bodens
bist Du eine fürsorgliche Mutter,
geliebte Heimat,
Brasilien!

 
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