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CC-Wanderung 2017





                                          








Die 2. CC-Wanderung 2017 findet am 16. Juli 2017 statt und startet an der Harfenmühle (lt http://www.harfenmuehle.de/) Die Strecke beträgt ca. 10 km, Die Gehzeit ungefähr 5-6 Stunden, erforderlich sind etwas Kondition und festes Schuhwerk.
Die Anmeldung dazu notwendig. Dann erfolgen auch die weiteren notwendigen Informationen über die Anfahrt. Die Anmeldeunterlagen werden im Frühjahr 2017 verschickt.

Irmgard und Eberhard haben die Wanderung im letzten Jahr vorbereitet.

Von dem dem Wanderparkplatz an der Harfenmühle geht es durch einen Fichtenbestand zur „langen Schneise", ein Waldwirtschaftsweg, der fast schnurgerade im rechten Winkel von der Landstraße in Richtung Ivlörschieder Burr führt. Zuerst sanft ansteigend zwischen Fichtenbestand, durchwachsen von Oouglasien, nachher Buchen mit einigen Eichen zieht sich der Schotterweg nach oben. Die Schilder der Walking-Wege zeigen an jeder Kreuzung der Wirtschaftswege die richtige Richtung samt Entfernungsangaben. Dort, an der vorletzten Kreuzung, bevor der Weg noch steiler wird, steht das Nationalpark-Schild. die Eule. Ab hier beginnt der Nationalpark Saar-Hunsrücjk. Ein 10000 ha großes Gebiet, das sich wieder in Wildnis zurück verwandeln soll.
Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist ein  Nationalpark im Westen  Deutschlands im  Mittelgebirge des  Hunsrück, in den  Ländern  Rheinland-Pfalz und  Saarland. Der Park ist der sechzehnte  deutsche Nationalpark, ein Jahr nach der Gründung des  Nationalparks Schwarzwald und elf Jahre nach den ebenfalls im  Rheinischen Schiefergebirge oder angrenzenden Mittelgebirge und im hauptsächlichen  Buchenwaldbereich gelegenen Nationalparks  Eifel und  Kellerwald.
Der Nationalpark umfasst 10.120  ha im Bereich der westlichen Höhenlagen des Hunsrücks, genauer dem  Idarwald und dem  Schwarzwälder Hochwald, der meist nur als Hochwald bezeichnet wird. Von der Gesamtfläche liegen etwa 986 ha des Hochwaldes im Saarland innerhalb des Gebietes der Gemeinden  Nohfelden und  Nonnweiler
Nach dem wir die Steigung hinter uns haben, biegt unsere Strecke nach links ab. Wir gehen einen Bogen, leicht ansteigend.Auf dem höchsten Punkt, bevor der Fahrweg wieder leicht abfällt, steigen wir nach rechts auf einen Pfad. Zwischen einem ca. 150-jährigen Buchenbestand führt uns die Strecke zur Mörschieder Burr. Immer mehr Quarzitsteine liegen am Wegesrand. Da vorn beginnt der Felsensteig. Hier muß man sich auf den Pfad konzentrieren, über teilweise lose Felsbrocken geht es ein Stück höher, dann wird es wieder eben. Wir treten aus dem Wad heraus, linker Hand eine Blockhalde, aber über der Halde, der Blick, eine fantastische Aussicht; hinüber in den Westrich über den Truppenübungsplatz Baumholder, rechts davon bis zum Donnersberg in der Pfalz und links hinein in die Landschaft der Naheberge. Langsam gehen wir weiter, immer wieder den Blick vor die Füße und dann wieder in die Ferne. Der Wald hüllt uns wieder ein, starke Nadelbäume, ihre armdicken Wurzeln queren den Pfad. Immer auf den Weg achten, denn Fußangeln gibt es auch. Brombeerranken schlängeln sich zwischen den Wurzeln und wollen Dich fangen. Bald darauf öffnet sich linker Hand wieder der Wald. Die Aussicht ist hier noch besser, auf den Steinen der Blockhalde teilweise Moose, hin und wieder ein verkrüppelter Baum, der mangels Erde in den Steinen nichts werden kann. Über eine alte Windbruchfläche schauen wir hinab ins Idarbachtal. Dahinter erheben sich die schon vorhin genannten Hügel und Berge. Wir gehen weiter, rechts erheben sich die Quarzitfelsen der „Burr", wir kommen wieder in den Wald, Buchen, Eichen, Ahorn und verkrüppelte Birken, Totholz mit Schwämmen, vom Sturm gebrochene Buchen an denen der Specht Futter gesucht hat. Die Felsen sind nun verschwunden, auf einer Hochebene laufen wir durch den Wald.
Der Pfad wird wieder schmäler, die Felsen erheben sich rechts wieder 5-6 mtr in die Höhe, davor liegen die Brocken, die sich aus der Felswand verselbstständigt haben. Wir steigen wieder über einen Felssteig, es geht nach oben quer durch eine Blockhalde, wir nähern uns der Keltensiedlung. Ein Plateau, Rechts die Felsen, links die Halde. Einige kräftige Buchen stehen hier, diese erste Fläche wird schon im Mittelalter „Hexentanzplatz" genannt. Weiter geht es auf der Hochfläche, hin und wieder kann man einen Blick zwischen den Bäumen durch in Idarbachtal werfen. Und wenn man einen Augenblick verweilt und sich Gedanken macht, versteht man auch den Begriff „Zwischen den Wäldern", ins Tal hinein stehen Tannen, dann die Weideebene und Felder und dann erhebt sich wieder ein bewalderter Quarzitrücken, der sich vom Erbeskopf zum Idarkopf erhebt.
Wir kommen an der Zisterne vorbei, wahrscheinlich die Wasserversorgung der Kelten, aber auch römische Siedlungsreste wurden hier gefunden. Vor uns der Burggraben, über Felsstufen steigen wir hinab, nach einigen Schritten teilt sich der Weg, links geht's es über Serpentinen in den Burghof. Vom Turmplateau gibt es schon eine schöne Aussicht. Unter uns liegt das Wildfreigehege mit Wildkatzenzentrum und Wolfsgehege. Ein Stückchen weiter die Steinbachtalsperre. Die Luft bläst hier oben, wir steigen wieder hinab und laufen hinunter zum Burghof. Hier ist heute eine Gaststätte und daneben im Rittersaal ist ein offizielles Trauzimmer des Standesamtes Herrstein. Wir sind nun auf der Freifläche zwischen Burg und Wildgehege angekommen. Unter den Bäumen stehen Sitzgarnituren.
Aber auch auf der Terrasse der Wildenburggaststätte oder im Foyer des Wildfreigeheges gibt es was zum Trinken und zum Essen. Bis Hier hin haben wir 2;30 Std gebraucht (5,3km). Hier mach zen wir eine Pause machen.
Wildkatzengehege im Wildfreigehege
Bei einer artgerechten Haltung von Wildkatzen bestehen hohe Ansprüche an die Gehegegröße und Gestaltung. Die naturnahe Gehegegestaltung mit Bäumen und Sträuchern war uns wichtig. Die Besucher erleben die Wildkatzen durch einen direkten Einblick ins Gehege – lediglich durch eine Glasscheibe vom Geschehen getrennt.
Das neue Gehege wird zurzeit von drei Wildkatzen bewohnt, die nach Absprache mit der zuständigen Unteren Naturschutzbehörde eine dauerhafte Heimat im Gehege gefunden haben. Die Tiere waren im Gegensatz zu allen anderen Pflegekindern doch etwas menschenbezogener, so dass nach reiflichen Überlegungen entschieden wurde, sie nicht auszuwildern. Es hätte möglicherweise die Gefahr bestanden, dass die Tiere menschliche Siedlungen aufsuchen und sich mit Hauskatzen vermischen. Dieses Risiko konnte durch die dauerhafte Unterbringung vermieden werden.

Dann machen wir uns auf den Rückweg. Auf geschotterten Waldwegen geht es auf der Walkingstrecke W3 im ZickZack-Kurs Richtung Harfenmühle. Vorbei an ca. 150 Jährigen Buchenbeständen, die noch älteren wurden nach dem 2. Weltkrieg von den Franzosen beansprucht, genauso wie die zu der Zeit erntereifen Nadelbaumbestände. Die Nadelbäume wurden nach preussischem Vorbild in Reihen nach 1817 als Ersatz für die von der Montanindustrie heruntergewirtschafteten Wälder angepflanzt, und blieb dann bei den schneller nachwachsenden Nadelhölzern. Früher waren es Buchen und Eichenmischwälder. Im neuen Nationalpark, den wir jetzt wieder verlassen, soll der Nadelwald auf eine früher natürliche Größe zurückgeführt werden und der Wuchs von Buchen, Eichen und anderen Laubbäumen wieder gefördert werden. Nach ca 4,7 km weitgehend bergab haben wir die Harfenmühle wieder erreicht. Wir gehen zur Campingplatzgaststätte und lassen uns dort zum Abschluss von der freundlichen Wirtsfamilie kulinarisch verwöhnen.



La CC -marche de 2017aura lieu le 16 juillet 2017 et les mises en chantier de route à l’usine de harpes (http://www.harfenmuehle.de/) le temps de marche est environ 10 km, 5 à 6 heures, quelque condition et bonnes chaussures sont nécessaires.
L’application nécessaire de le faire. Puis être davantage les informations nécessaires sur les orientations de la dei. Les formulaires d’inscription seront envoyés au printemps 2017.
Irmgard et Eberhard ont préparé la randonnée l’année dernière.  
Randonnée parking lot par le moulin de harpes, il traverse un stock d’épinette pour le « long chemin 'conduit, une route forestière qui mène presque droite à angle droit de la route en direction de Ivlörschieder Burr. » Tout d’abord doucement s’élevant entre stock épinette, mixé par Oouglasien, après la validation avec certains tronçons chênes route de gravier en haut. Les signes des sentiers pédestres montrent la bonne direction avec les distances à chaque intersection de routes agricoles. Là, à la dernière intersection avant que le chemin est encore plus raide, le parc national il est. la CHOUETTE. D’ici commence le Parc National de Hunsrücjk Saar. Un espace de 10000 hectares qui est encore une fois à rebrousser chemin dans le désert.
Le Hunsrück - futaie est un parc national dans l’ouest de l’Allemagne dans les basses montagnes de l’Hunsrück dans le Land de Rhénanie-Palatinat et de Sarre. Un an après la création du Parc National de forêt-noire et onze ans après que les parcs nationaux disponibles dans le Rhin ardoise montagnes et montagnes adjacentes et dans la zone principale de Buchenwald Eifel et Kellerwald, voisins du parc est le Parc National du seizième allemand.
Le Parc National comprend 10.120 hectares dans la région des hauteurs ouest de l’Hunsrück, plus précisément la forêt Idar et la haute forêt-noire, qui est connu comme la haute forêt. De la superficie totale environ 986 hectares de la forêt dans la région de la Sarre se situent dans la zone des municipalités de Nohfelden et Nonnweiler.
Après que nous avons la pente derrière nous, notre gamme se tourne vers la gauche. Nous sommes un archet, légèrement en montée. Au point culminant, avant que la route descend légèrement, nous montons vers la droite sur un chemin d’accès. Entre un stock de livre d’environ 150 ans, la route nous mène à la Mörschieder Burr. Il y a des pierres de quartzite de plus en plus le long du chemin. Là commence le sentier des roches. Ici, il doit être concentré sur le chemin d’accès, à travers des rochers en partie libre, il va un peu plus élevé, puis c’est encore juste. Nous émergeons de la BOURRE, laissée un bloc du tas, mais sur la décharge, la vue, une vue fantastique. plus dans le Westrich de la zone d’entraînement militaire de Baumholder, côté droit vers le bas pour le Thunder Mountain dans le Palatinat et à gauche dans le paysage des montagnes voisines. Lentement nous continuer, encore et encore le regarder les pieds, puis à nouveau au loin. La forêt enveloppe nous encore une fois, des conifères, racines de réunion croisent le chemin. Assurez-vous toujours sur le chemin, car il y a aussi des pièges. BlackBerry vignes serpentent entre les racines et voulez vous attraper. Bientôt la forêt s’ouvre main gauche à nouveau. La vue est encore mieux sur les pierres de la décharge de bloquer certaines mousses, et encore une fois un arbre infirme, qui peut être à rien en raison du manque de terre dans les pierres. Un vieux quartier de saut de vent, nous regarder vers le bas dans le Idarbachtal. Derrière les collines déjà susmentionnés et de la montée des montagnes vers le haut. Nous allons plus loin, à droite le quartzite de roches qui s’élèvent vers le haut de « Bavures », nous reviennent dans la forêt, le hêtre, le chêne, érable et estropié de bouleau, bois mort avec des éponges, brisé par le livre de tempête où le pic était à la recherche de la nourriture. » Les roches ont disparu maintenant, nous courons à travers la forêt sur un plateau.
Le chemin est encore plus restreint, les roches se lever droit arrière 5-6 mètres de hauteur, sur les morceaux qu’eux-mêmes ont devienne indépendante de la paroi rocheuse sont. Nous remonter au-dessus d’un morceau de roche, il monte à travers dans un dépotoir de bloc, nous approchons la colonie celtique. Un plateau, les roches de droite, à gauche du stock. Voici un livre fort, cette première zone est déjà au moyen Age « Hexentanzplatz » appelé. » Continuez sur le plateau, et encore une fois, vous pouvez regarder à travers les arbres en Idarbachtal. Et si vous demeurer un moment et s’inquiète, se réfère à l’expression « entre les bois ', dans la vallée sont le SAPIN, puis le niveau de pâturages et de champs et puis un quartzite bewalderter crête qui monte de la tête du patrimoine à la Idarkopf se lève de nouveau.
Nous passons la citerne, probablement l’approvisionnement en eau des Celtes, mais aussi les restes de la colonie romaine ont été trouvés ici. Avant du fossé du château, au cours des étapes de roche nous descendons, après quelques étapes, les fractionnements de chemin, il a laissé passe par lacets dans la Cour. Depuis le plateau de la tour, il y a déjà une belle vue. Le jeu enclos à ciel ouvert avec le centre de Wildcat et enceinte de Wolf sont parmi nous. Un peu plus loin le barrage de Steinbach. L’air souffle là-haut, nous redescendre et descendez à la Cour. Ici se trouve un restaurant aujourd'hui et également à la salle du chevalier est une salle de cérémonie officielle le registre Office de M. Stein. Nous sommes arrivés sur l’espace ouvert entre le château et le parc aux cerfs. Tables et chaises sont disponibles sous les arbres.
Mais aussi sur la terrasse du restaurant Château de Wildenberg ou dans le hall de la jeu enclos à ciel ouvert il quoi à boire et à manger. Nous avons donc ici 2 ; 30 hrs utilisé (5, 3km). Ici, nous prenons une prise de pause.
Wildcat enceinte dans l’enclos à ciel ouvert sauvage
à un bien-être des chats il sont des exigences élevées sur la conception et la taille de l’enceinte. La conception naturelle de clôture avec les arbres et les buissons était importante pour nous. Visiteurs connaîtra les Wildcats à un aperçu direct à l’intérieur de l’enceinte - simplement à travers une vitre les événements séparément.
Le nouveau boîtier est actuellement habité par trois chats, qui ont trouvé un foyer d’habitation permanent dans l’enceinte après consultation avec l’organisme compétent de conservation nature inférieure. Les animaux étaient contrairement à tous les autres soins enfants prendre un liés au peuple, afin qu’après un examen approfondi, il a été décidé qu’ils ne pas faire pocher. Il aurait été risque peut être que les animaux sont à la recherche pour les établissements humains et se mêlent aux chats domestiques. Ce risque pourrait être évité par le logement permanent.
Ensuite, nous sommes sur le chemin du retour. Sentiers forestiers gravier se dirige vers le moulin de harpes sur la baleine roi route W3 dans la course zigzagante. Au-dessus à environ 150-année-vieux hêtres, l’encore plus anciennes ont été réclamés après la 2ème guerre mondiale par les Français, ainsi que les arbres actuellement récoltables aiguille. Les conifères ont été plantés après le modèle prussien en série après 1817 comme remplacement pour les bois vers le bas par le charbon et l’industrie sidérurgique, la géomancie et puis est restés dans les conifères à croissance plus rapide. C’était autrefois les forêts de hêtres et de chênes. Dans le nouveau Parc National, nous avons maintenant l’autorisation de la forêt de conifères sont attribués à un naturel plus tôt taille et encore favorisé la croissance du hêtre, le chêne et autres feuillus. Après 4,7 km surtout en descente, nous arrivons à nouveau le moulin de harpes. Nous allons au restaurant camping et là à la fin de l’accueil sympathique famille culinaire nous enchante.



De 2017 CC-wandeling zal plaatsvinden op 16 juli 2017 en de route begint bij de harpen molen (http://www.harfenmuehle.de/) de wandeltijd is ongeveer 10 km, 5-6 uur, sommige voorwaarde en goede schoenen zijn vereist.
De toepassing moet doen. Vervolgens worden verdere noodzakelijke informatie over dei richtingen. Registratieformulieren zullen worden verzonden in het voorjaar van 2017.
Irmgard en Eberhard hebben voorbereid de wandeling vorig jaar.  
Van de parkeerplaats van wandelen door de molen van harpen, het passeert een vuren voorraad naar de 'lange weg' leidt, een bosbouw weg die leidt bijna direct in een rechte hoek van de weg in de richting van Ivlörschieder Burr. ' Eerst zachtjes stijgen tussen vuren voorraad, gemixt door Oouglasien, na het boeken met sommige eiken stukken onverharde weg naar boven. De borden van de wandelroutes tonen de juiste richting samen met de afstanden op elke kruising van wegen van de boerderij. Daar, op het laatste kruispunt is voordat de manier zelfs steiler is, nationaal park er. de UIL. Vanaf hier begint het Saar Hunsrücjk National Park. Een gebied van 10000 hectare die weer terug te keren wildernis is.
De Hunsrück - hoge bos is een nationaal park in West Duitsland in het laaggebergte van de Duitse deelstaat Rijnland-Palts en Saarland Hunsrück. Een jaar na de oprichting van het Nationaalpark Zwarte Woud en de elf jaar nadat de nationale parken beschikbaar in de Nederrijns mountains en aangrenzende mountains Slate en in het belangrijkste gebied van Buchenwald nabijgelegen Eifel en Kellerwald, is het Park de zestiende Duits Nationaal Park.
Het Nationaal Park omvat 10.120 ha op het gebied van de westelijke hoogten van de Hunsrück, meer precies de Idar bos en het hoge Zwarte Woud, die bekend als het hoge bos staat. Van de totale oppervlakte ongeveer 986 hectare van het hoge bos in het Saar-regio liggen binnen het gebied van de gemeenten Nohfelden en Nonnweiler.
Nadat we de helling achter ons hebben, draait onze lijn aan de linkerkant. Wij zijn een boog, lichtjes bergop. Op het hoogste punt, voordat de weg lichtjes daalt, klimmen we naar rechts op een pad. Tussen een boek voorraad van ongeveer 150 jaar leidt de route ons naar de Mörschieder Burr. Er zijn steeds meer kwartsiet stenen langs de weg. Er begint de rotsen trail. Hier het moet worden geconcentreerd op de weg, via deels losse keien, het gaat een beetje hoger, dan is het weer gewoon. We blijken uit de WAD, het verlaten van een blok van hoop, maar over de dump, het uitzicht, fantastisch uitzicht. meer dan in de Westrich van het militaire oefenterrein in Baumholder, rechterkant naar de Thunder Mountain in de Palts en linksaf het landschap op de nabijgelegen bergen. Langzaam gaan we op, steeds weer de blik op de voeten en vervolgens weer in de verte.
Het bos omhult ons weer, sterke coniferen, vergadering wortels de pad kruisen. Zorg ervoor dat altijd op de weg, want er ook valkuilen zijn. BlackBerry wijnstokken kronkelen tussen de wortels en wilt u vangen. Binnenkort het bos linkerhand wordt opnieuw geopend. Het uitzicht is zelfs beter op de stenen van de dump blok uit sommige mossen, en weer een kreupele boom, die kan zijn niets als gevolg van gebrek aan aarde in de stenen. Een oude gebied voor de pauze van de wind, kijken we neer in de Idarbachtal. Achter de al eerder genoemde heuvels en bergen stijging omhoog. We gaan verder, rechts de kwartsiet rotsen welke aanleiding tot 'Burr', we komen terug in het bos, beuk, eik, esdoorn en kreupel berk, Deadwood met sponzen, uitgesplitst naar het boek van de storm waar de specht was op zoek naar voedsel.' De rotsen zijn nu verdwenen, lopen we door het bos op een plateau.
Het pad is weer smaller, de rotsen recht terug 5-6 meter hoog opstaan, over de brokken hebben zelf wordt onafhankelijk van de rotswand zijn. We weer stijgen boven een rock-nummer, het omhoog gaat over door middel van een blok-dump, we naderen de Keltische nederzetting. Een plateau, juiste rotsen, liet de voorraad. Hier zijn sommige sterke boek, dit eerste gebied is al in de middeleeuwen 'door' genoemd. ' Voort uit het plateau, en weer kun je door de bomen in de Idarbachtal. En als u een moment teerachtig en gaat, verwijst naar de term 'tussen het bos ', in de vallei zijn FIR, dan het niveau van grasland en velden en vervolgens een bewalderter kwartsiet bergkam die uit het hoofd van het erfgoed naar de Idarkopf stijgt stijgt weer.'
We passeren het waterreservoir, waarschijnlijk de watervoorziening van de Kelten, maar ook overblijfselen van de Romeinse nederzetting hier hebben gevonden. Komende van de slotgracht, over rock stappen we afdalen, na enkele stappen, het pad splitst, liet het doorloopt switchbacks op de binnenplaats. Van het plateau van de toren is er al een mooi uitzicht. De open-air Roodwild met Wildcat Center en Wolf behuizing is onder ons. Een beetje verder de Steinbach dam. De lucht blaast hier, we weer dalen en loop naar de binnenplaats. Hier is een restaurant vandaag en ook in de Knight's Hall is een officiële ceremonie kamer van het register kantoor van Mr. Stein. Wij zijn nu aangekomen op de open ruimte tussen het kasteel en het hertenpark. Tafels en stoelen zijn beschikbaar onder de bomen.
Maar ook op het terras van de Wildenberg kasteel restaurant of in de lobby van de open-air Roodwild er wat te drinken en te eten. Zo hebben wij hier 2; 30 uur gebruikt (5, 3km). Hier, nemen wij een pauze te maken.
Maar ook op het terras van de Wildenberg kasteel restaurant of in de lobby van de open-air Roodwild er wat te drinken en te eten. Zo hebben wij hier 2; 30 uur gebruikt (5, 3km). Hier, nemen wij een pauze te maken.
Wilde kat behuizing in het wild openlucht behuizing
een welzijn van de katten er zijn hoge eisen aan de grootte van de behuizing en het ontwerp. De natuurlijke ontwerp van de behuizing met bomen en struiken was belangrijk voor ons. Bezoekers zullen ervaren de Wildcats door een direct inzicht in de meetruimte - alleen door middel van een ruit uit de gebeurtenissen afzonderlijk.
De nieuwe behuizing wordt momenteel bewoond door drie katten, die een permanente woning hebben gevonden in de behuizing na overleg met het Bureau betreffende de instandhouding van een bevoegde lagere aard. De dieren waren in tegenstelling tot alle andere zorg kinderen nemen een mensen-gerelateerd, zodat na grondig te bestuderen, is besloten ze niet te pocheren. Het zou geweest risico kan zijn dat de dieren zijn op zoek naar menselijke nederzettingen en met huiskatten mengen. Dit risico kan vermeden worden door de permanente accommodatie.
Vervolgens zijn we op de terugweg. Grind bospaden gaat naar harpen molen op de walvis koning route W3 in de zigzag cursus. Over op ca. 150-jaar-oude beuken, werden de nog oudere opgeëist na de 2de Wereldoorlog door de Fransen, evenals de momenteel oogstbare naald-bomen. De coniferen werden geplant naar Pruisisch model in de serie na 1817 als een vervanging voor de bossen beneden door het kolen- en staalindustrie, geomantiek, en bleef in de sneller groeiende coniferen. Het gebied was vroeger bossen van beuken en eiken. In het nieuwe Nationaal Park, we nu laat de naaldhout bos worden toegeschreven aan een eerdere natuurlijke grootte en weer bevorderd de groei van beuken, eiken en andere loofbomen. Na 4,7 km meestal bergafwaarts hebben we weer de molen van harpen. We gaan naar het restaurant van de camping en er aan het einde van de vriendelijke gastheer familie culinaire lekkernijen ons.



 
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