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Hermann von Kuhl
1856-
Geboren am 2. November 1856 in Koblenz als Sohn eines Gymnasiallehrers studierte Kuhl zunächst Philosophie, Klassische Philologie, Germanistik und Vergleichende Sprachwissenschaften in Leipzig, Tübingen, Marburg und Berlin und schloss 1878 mit einer Dissertation De Saliorum carminibus ab. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Leipziger Universitätssängerschaft St. Pauli.
Anschließend trat er als Offiziersanwärter am 1. Oktober 1878 in das lt 5. Westfälische Infanterie-
Anschließend besuchte er die Preußische Kriegsakademie in Berlin und wechselte danach als Abteilungs-
Im Ersten Weltkrieg war Kuhl ab dem 2. August 1914 zunächst als Generalstabschef der Armee im lt Armeeoberkommando der 1. Armee an der Westfront tätig. Seine Beförderung zum Generalleutnant erfolgte am 18. April 1915. Am 22. September desselben Jahres wurde er Generalstabschef der 12. Armee und seit dem 24. November war er in gleicher Funktion bei der 6. Armee.
Am 10. September 1919 wurde er unter Beförderung zum General der Infanterie ehrenvoll aus der Armee verabschiedet und in den Ruhestand versetzt. In der Folgezeit betrieb Kuhl militärwissenschaftliche Studien zum Ersten Weltkrieg und veröffentlichte eine Reihe von Büchern zu diesem Thema.
Hermann von Kuhl verstarb am 4. November 1958 in Frankfurt am Main im Alter von 102 Jahren in Frankfurt am Main
Besondere auszeichnung: Pour le Mérite am 28. August 1916
Eichenlaub zum Pour le Mérite am 20. Dezember 1916
Hermann Josef von Kuhl
1856-
Julia Amelia Böcking
1830-
Gottfried Bernhard Böcking
1789-
Johann Andreas Böcking
1760-
Johann Bernhard Böcking
1715-
Nikolaus Böcking
1678-
Anna Catharina Arendts
1642-
Anna Catharina Caspars
1608-
Catharina Caspar
1570-
Peter Caspers
1525-
Caspar Holderbaum
1470-